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Silver Line Cruisers "Silver Spray"

Irland - Hausboote River-Shannon
6
Schlafplätze
3
Schlafzimmer
frei
Wechseltag

Mitten im Herzen Irlands zwischen den beiden grossen Seen Lough Ree und Lough Derg liegt die am Fluss gelegene Stadt Banagher was soviel wie "Festung auf den Felsen" bedeutet. Im 18 Jahrhundert befand sich an dieser Shannonschneise ein kleiner Hafen. Dies war einst die Heimat von literarischen Berühmtheiten wie Anthony Trollope, Charlotte Bronte und auch William Wilde, der Vater von Oscar Wilde, lebte hier.

Angeln & Infos


Angelinformationen Hausboot-Urlaub auf dem Shannon:

Lough Key und Boyle River

Lough Key: Eine sehr erfolgversprechende und ruhige Angelstelle findet sich am Einlauf des Boyle-River in das Lough Key. Von den Moorings der TARA-Flotte aus bewege man sich zunächst in westlicher Richtung und passiere dabei den kompletten See. Am Westufer dann wird man, wenn man die letzen Bojen hinter sich gelassen hat, die Mündung des Boyle-River ausmachen.

Direkt hinter dem Mündungsbereich befindet sich übrigens rechter Hand nahe einer kleinen Bucht, ein hervorragender Ankerplatz. Im Boyle-River selbst lassen sich in erster Linie Brassen, Hybriden und Rotaugen, teils in beträchtlichen Größen, vor allen Dingen aber in großen Mengen, erbeuten. Aber gegen Abend, nach einsetzender Dunkelheit,

läßt sich mit dem richtigen Köder, in erster Linie Tau-würmer, auch der eine oder andere Aal erbeuten. Da die Anzahl der vorhandenen Würmer jedoch oft begrenzt ist, sollte man wirklich abwarten, bis es dunkel ist, damit sich die o. e. Weißfischarten nicht über den Köder hermachen. Im Mündungsbereich des Flusses hingegen ist in erster Linie der Hecht zu finden, der hier, im Bereich des Strömungsrücklaufes raubt. 

Als Köder kommen hier der geschleppte Wobbler, Gummifisch oder Blinker in Frage. Sehr vielversprechend ist aber hier ebenfalls der tote Köderfisch an der Hechtpose, den man im Laufe der Strömung treiben läßt. Hier wurde schon so mancher "Meterhecht" gelandet. 

Wir verlassen nun das Lough Key in östlicher Richtung, vorbei an den "Moorings", um dann im den See verlassenden Boyle-River zu verschwinden. Gleich hinter der ersten Biegung wartet auch schon die erste Herausforderung in Form der ersten Schleuse auf uns. Das Einfahren in diese Schleuse ist, zumal hier oft Wind und Strömung von hinten drücken, ein wenig heikel. Hat man diese Herausforderung aber hinter sich, kann einem eigentlich auch schon gar nichts mehr passieren, denn es kann nur noch leichter werden. 

Der nun folgende Lauf des Boyle-River hat sich für uns, aufgrund seines steinigen Untergrundes als nicht so interessant erwiesen. Unser Ziel sind die Carnadoe-Lakes bei Kilglass und Grange, hierzu folgen im Laufe dieses Berichtes in Kürze nähere Einzelheiten. Zunächst aber passieren wir Carrick on Shannon. Hier sollte man kurz Rast machen, um seinen Ködervorrat aufzufrischen und den einen oder anderen Einkauf zu erledigen.

Jamestown bis CarnadoeDer Shannon ist hier übrigens überall sehr fischreich, gute Hechte lassen sich, verläßt man den Ort in Richtung Süden, auf der Strecke bis Jamestown vor allem in der Flußmitte mit großem Wobbler vom Beiboot aus überlisten. Die kleineren Exemplare finden sich auch hier in den Uferbereichen. In vielen Strecken- bereichen, vor allem dort, wo der Fluß eng wird, lassen sich hier auch Aale fangen, wobei der steinige Grund einem hier den Spaß durch eine Vielzahl von "Hängern" schon nehmen kann.

Wir passieren nun den Jamestown-Kanal und treffen schließlich auf die "Albert-Schleuse". Im Anschluß daran müssen wir uns zunächst entscheiden, rechts oder links? 

Empfehlenswert ist ein Abstecher nach Drumsna. Dort lassen sich Rotfedern in großen Mengen und vor allen Dingen innerhalb kürzester Zeit erbeuten. Hier kann man seinen Köderfischvorrat auffrischen und bei Bedarf auch Wasser tanken und einkaufen. Nun bewegen wir uns wieder in Richtung Süden, fahren unter einer Eisenbahnbrücke hindurch, um dann nach Passage des Lough Tap schließlich das Lough Boderg zu erreichen, einen schon etwas größeren See dieses Shannon-Systems. 

Nun heißt es "aufpassen"! Wir bewegen uns in südlicher Richtung, immer inmitten des Sees auf eine kleine Insel zu, um dann, ca. 200 m vor dieser Insel nach rechts abzuknicken. Dort finden wir sehr versteckt im Schilf den Eingang zu den Carnadoe-Lakes.

Zunächst zeigt sich dieser Gewässerbereich in Form eines kleinen Flusses, der sich aber immer wieder zu den mehr oder weniger großen Seen ausweitet. Direkt hinter der Brücke von Carnadoe (Vorsicht bei Hochwasser, denn die Brücke ist sehr niedrig...!) findet man linker Hand, direkt gegenüber des einheimischen Anlegers, in den überhängen- den Bäumen eine gute Anlegemöglichkeit. Hier befindet sich eine der besten Aal-Angelstellen überhaupt. Komischerweise beißt der Aal hier, zumindest in den Monaten April und Mai fast ausschließlich in der Zeit von 22.30 Uhr bis 0.00 Uhr. Natürlich lassen sich auch außerhalb dieser Zeit noch Aale fangen, die Hauptbeißzeit lag aber immer innerhalb dieses Zeitabschnittes. (Man konnte manchmal regelrecht die Uhr danach stellen...um 22.30 Uhr biß der erste Aal).

Im jetzt folgenden Gewässerabschnitt lassen sich im übrigen überall recht gute Aale fangen. Rotaugen allerdings sind hier, eigenartigerweise nur vereinzelt in erwähnens- werten Größen zu finden. Der Barsch allerdings scheint sich hier sehr wohlzufühlen.

Carnadoe Lakes

Unser Ziel ist jetzt das Kilglass-Lough, welches wir über ein traumhaft schönes Gewässer- system jetzt erreichen. In diesem See riecht es förmlich nach Fisch und hier sind wir auch bisher niemals enttäuscht worden. Hier fing ich meinen bisher größten Hecht von 25 Pfund auf einen Kupferblinker, der mit einem roten Twisterschwanz garniert war, am Nordwestufer direkt vor dem Schilf.  

Vor diesem Ufer läßt sich bei entsprechender Witterung auch gut ankern und dann mit totem Köderfisch an der Posenmontage sehr gut auf Hecht angeln. 

Im Jahre 1999 fing ich hier, während meine beiden Mitstreiter ihr Mittagsschläfchen hielten, innerhalb einer guten Stunde acht Hechte zwischen 4 und 9 Pfund. In allen Uferbereichen dieses schönen Sees lassen sich hier schöne Hechte fangen. Die Mehrzahl der gefangenen Fische aber ist eher klein, von 10 gefangenen Fischen bewegen sich 5 unterhalb der 5-Pfund-Marke. Der See beherbergt auch eine beträchtliche Zahl von Hybriden, Rotaugen und Brassen. Einheimische Angler bevorzugen für diese Fischerei die Stege am Südostufer. Hier findet sich auch ein Anleger für die Nacht und ein Wasseranschluß. 

Ein Geheimtipp zwecks Übernachtung ist aber der Moutain-River, dessen Eingang sehr versteckt liegt. Im Mündungsbereich halten sich in erster Linie übrigens kleinere Hechte auf. Der Fluß selbst ist ein ordentliches Stück schiffbar. Hier läßt sich wunderbar übernachten und auch auf Aal angeln.

Ein weiterer, sehr interessanter See ist das Grange-Lough, welches von Kilglass aus innerhalb einer halben Stunde zu erreichen ist. Am Westufer dieses Sees befindet sich der Einlauf eines kleinen Flusses, direkt in der Nähe eines wieder eröffneten Pubs. Ende April, Anfang Mai, und das ist ein Phänomen, ziehen gegen die doch teilweise recht starke Strömung dieses Flusses Unmengen von Rotaugen, die wohl zwecks Erledigung ihres Laichgeschäftes über diesen Fluß in ein ruhigeres Gewässer gelangen. Vor der Mündung dieses Flusses ins Grange-Lough lauern, wie sollte es auch anders sein, zu dieser Jahreszeit viele, teils auch sehr gute Hechte.Ein toter Köderfisch an der treibenden Pose ist hier sicherlich am besten. 

So, das sollte an Tipps zunächst einmal reichen. Jeder sollte auch seine eigenen Erfahrungen sammeln. Ich würde mich freuen, durch diese kleinen Insidertipps zum Gelingen Ihres Urlaubs beigetragen zu haben. Wenn Sie Lust haben, dann berichten Sie doch auch einmal von Ihren eigenen Erfahrungen.

AUS GRÜNDEN DES UMWELTSCHUTZES SOLLTEN ALLE HECHTE WIEDER LEBEND ZURÜCK INS WASSER GEWORFEN WERDEN. 

Folgende Gesetze wurden zum Schutz unserer Hecht und Weißfisch-Bestände erlassen. Ein Verstoß gegen diese Gesetze kann zur Konfiszierung von Angel, Boot und Ausrüstung führen. Des Weiteren können hohe Geldstrafen verhängt werden.

       In der vorliegenden Hecht und Weißfisch Verordnung bezeichnet "Weißfisch" jedweden Süßwasserfisch, ausgenommen Hecht, Lachs, Forelle, Aal oder Elritze;

VERORDNUNG ZUM SCHUTZ VON HECHTBESTÄNDEN NR. NO.  809, 2006

·       Das Töten von mehr als 1 Hecht pro Tag ist verboten.
·       Das Töten von jedwedem Hecht länger als 50 cm ist verboten.
·       Der Besitz von mehr als einem ganzen Hecht größer als 50 cm oder schwerer als 0,75 kg Hechtfleisch pro Person ist verboten.
·       (i) Der Besitz von mehr als 12 Weißfischen zum Gebrauch als Köder zum Angeln von Hechten ist verboten.
·       Für den Fall, dass eine Person mehr als 4 Weißfische zum Gebrauch als Köder zum Angeln von Hechten im Sinne des oben genannten Paragraphen (i) in ihrem Besitz hat, so muss diese
·       (a) die Fische bei einem bei den regionalen Behörden registrierten Anglerausrüster oder Händler von Köderfischen erworben haben, in deren Fischgebieten der Ausrüster oder  Händler seinen Geschäftssitz 
        hat, und
·       (b) eine Kaufquittung erhalten und diese aufbewahrt hat.

 VERORDNUNG ZUM SCHUTZ VON WEISSFISCHBESTÄNDEN UND VERKAUFSVERBOT VON WEISSFISCH NR. 806, 2006

·       Unter keinen Umständen darf eine Person an einem Tag mehr als 4 Weißfische fangen und töten.
·       Unter keinen Umständen darf eine Person einen Weißfisch fangen und töten, der länger als 25 cm ist, die Messung erfolgt in grader Linie von der Nasenspitze bis zur Gabelung in der Schwanzspitze.  
·       Jedweder unabsichtlich gefangene Weißfisch, der einen Verstoß gegen die vorliegende Verordnung darstellt, ist vorsichtig zu behandeln und ohne jedwede vermeidbare Verletzungen wieder in das Gewässer 
        zu setzen, dem er entnommen wurde.
·       Der Verkauf oder das Angebot von jedwedem Weißfisch durch jedwede Personen ist verboten, unabhängig davon, auf welche Art und Weise dieser gefangen wurde. Ausgenommen davon sind die Bezirke      
        Louth und Moville.
·       Der Bezirk "Louth Area" wird durch Paragraph 31 des Britisch-Irischen Gesetzes von 1999 (Nr. 1) definiert.  ("The British -Irish Agreement Act 1999 (No.1 of 1999)")
·       Der Bezirk "Moville Area" wird durch Paragraph 2 des Foyle Fischereigesetzes von 1952 (Nr. 5/1952) definiert, ("The Foyle Fisheries Act 1952 (No.5 of 1952)").
·       Der Gebrauch oder der Versuch des Gebrauchs von lebendem Fisch als Köder von Süßwasserfisch ist verboten.
·       Das Umsetzen von Rotaugen (Rutilus rutilus) von jedwedem Gewässer in ein anderes Gewässer ist verboten.
·       Das Angeln nach Hechten und Weißfischen mit jedweden anderen Ausrüstungen als Angel und Angelschnur ist verboten.
·       Der Gebrauch von mehr als gleichzeitig zwei (2) Angeln zum Angeln nach Hecht und Weißfisch in Süßwasser zu jedwedem Zeitpunkt ist verboten.
·       Bitte keinen Müll hinterlassen.
·       Bitte kein offenes Feuer anzünden.

Eine Kopie der vollständigen Verordnungen, maßgeblich für oben genannte Verordnungen, ist bei Ihrer lokalen Fischereibehörde erhältlich.

The North Western Regional Fisheries Board, Ardnaree House, Abbey Street, Ballina, Co. Mayo.
Tel: 00353 96 22788 Fax: 00353 96 70543
e-mail. info@nwrfb.com

Achtung, Anmerkung: Mittlerweile ist die Entnahme von Aalen in Irland verboten! 

Angeln auf Nichtsalmoniden:

Irland ist ein klassisches Land des Angelsports. Doch die Iren interessieren sich mehr für Lachs und Forelle. Deshalb ist das Angeln auf Nichtsalmoniden weniger verbreitet. Ideale Bedingungen also für kontinentale Angler. Zumal man praktisch überall ohne Lizenz fischen kann. Es gibt keine Schonzeiten. Spezielle Genehmigungen (Share Certificates) werden in der Gegend des nördlichen Shannon verlangt.
Hier die wichtigsten Nichtsalmoniden mit ihren englischen Bezeichnungen in Klammern:

Hecht (Pike): Ganzjähriger Fang. Irischer Rekord: ca. 19kg (Fluß), ca. 17,5kg (See).
Brachse (Bream): Beste Zeit April bis August. Rekord: ca. 5kg.. 
Schleie ((Tench): Beste Zeit Mai bis September. Rekord: ca. 3,6 kg.
Rotleder ((Rudd): Beste Zeit April bis September. Rekord: ca. £5 kg.
Rotauge (Roach): Ganzjährig. Rekord: ca. 1,25kg. (Lebende Rotaugen dürfen nicht aus einem Gewässer in ein anderes gebracht werden).
Barsch (Roach): Ganzjährig. Rekord: ca. 21/2kg. Beste Zeit Mai bis September.
Karpfen (Carp): Rekord: ca. 12,5 kg.
Aal (Fell): Ganzjährig. Rekord: ca. 3,5 kg.

Das Angeln mit Lebendködern (live bait) ist generell verboten. Man darf auch nicht mit mehr als 2 Angelruten gleichzeitig in einem Gewässer fischen. Die beste Angelgegend ist die ,,Irische Seenplatte". Dort reiht sich See an See, und alle sind durch Flüsse und Kanäle untereinander verbunden. Zwischen Herbst und Frühling findet dort regelmäßig der ,,Lakeland"-Angelwettbewerb statt.

Die Seenplatte der Grafschaft Clare ist zwar kleiner, für den Angler aber genauso ergiebig wie die Lakelands.

An den besten Stellen gibt es Stege und Parkplätze. Auch Boote stehen zur Verfügung, zum Teil mit Außenbordrnotoren. Und wenn Sie wollen, können Sie sieh auch einen Fischführer anheuern - ,,Ghillie" genannt.

Im Grunde reicht die gleiche Ausrüstung, die Sie auch zu Hause benutzen. Da die Fische jedoch durchweg größer und als gute Kämpfer bekannt sind, empfehlen sich etwas schwerere Ruten und Schnüre. Auch die Blinker sollten etwas größer sein. Spinner kauft man am besten an Ort und Stelle. Es gibt überall Fachgeschäfte. Und gute Tips dazu. Auf Seen hat sich das Schleppangeln mit der Rute bewährt. Ansonsten gibt es praktisch keinen Unterschied. Auf besonders gute Stellen wird schon an der Straße mit dem Schild ,,Fishing" (Gälisch: Iascaireacht) hingewiesen. Die Unterkunftsmöglichkeiten für Angler reichen von Bed & Breakfast bis zum Luxushotel. Es gibt auch einige spezielle Angler-Hotels. Da die besten Gewässer aber nicht unbedingt immer in Hotelnähe sind, empfiehlt sich ein Leihwagen -bei Pauschalreisen oft im Preis schon eingeschlossen.

(Brown Trout), sowie die Regenbogenforelle (Rainbow Trout), für die keine Lizenz benötigt wird. Die besten Bestände in den Kalksteinseen im Westen: Lough Gorrib, Mask, Conn und Baltra. Iriseher Rekord in einem See: ca. 12kg. In fließendem Gewässer: ca. 10kg. Weiterhin gibt es die Meeres- oder Lachsforelle.
Für den Salmonidenfang (Lachs- und Meeresforelle) benötigt man eine Lizenz. Zu erhalten bei den Gesehäftsführern der Fischereidistrikte, in Anglergeschäften und in einigen Läden und Hotels. Preise:
Lachs und Meerforelle: Alle Distrikte - ganze Saison: IR £ 25.00 (Jugendliche: IR £ 8.00)
Ein Distrikt - ganze Saison: IR £ 12.00. Alle Distrikte - 21 Tage: IR £ 10.00. Alle Distrikte - 1 Tag: IR £ 3.00.

Die meisten Salmonidengewässer befinden sich in Privatbesitz. Also - örtliche und saisonbedingte Zusatzgebühren beachten! Auskünfte darüber an Ort und Stelle.
Ab 1994 ist für das Angeln auf Bach- und Regenbogenforellen sowie auf Nichtsalmoniden im oberen Shannon (ab Banagher, Co. Offaly) eine Genehmigung (Share Certificat) erforderlich. Dies gilt auch für alle Flüsse, die nördlich von Banagher den oberen Shannon münden, sowie für alle Seen in dieser Gegend. Sie ist in Anglerzentren und Ausrüstungsgeschäften erhältlich..
Bei Angler-Pauschalreisen ist jedoch die Gebühr meist eingeschlossen. Angelschein und Prüfungen sind nicht erforderlich. Beachten Sie bitte die Schonzeiten. Grundsätzliche Schonzeit: Ende August bis Anfang Januar. Und denken Sie daran, daß auch in Irland zum Können eine Portion Glück gehört.

Wir empfehlen Ihnen für das Kunstköderfischen Wobbler in verschiedenen Lauftiefen, als sehr gut haben sich schlanke Modelle in den Farben Firetiger, Redhead und auch Blau/Silber erwiesen. Auch sollten Sie verschiedene Gummifische im Sortiment haben, die Größen sollten von 5 cm für die Fischerei auf Barsche bis zu 20 cm Shads für Hecht variieren. Mein Tip: Fischen Sie vom treibenden Boot an den markanten Stellen, werfen Sie die Kanten bzw. Barschberge mit Wobbler , Gummifisch oder auch Spinner systematisch ab. Persönlich favorisiere ich das Drachkovich System, 

Ihr Fachhändler hat sicherlich einige dieser sehr fängigen Systeme auf Lager. Falls vorhanden fischen Sie das Drachkovich System mit eine 10-15 cm langen Laube oder Rotauge, Sie können das System aber auch sehr gut mit Gummifisch führen. Wählen Sie den Bleikopf so leicht wie möglich! Wichtig ist, Sie müssen spüren das der Köder am Grund aufschlägt, lassen Sie den Köder ruhig mal 2-3 Sekunden liegen und "zupfen" diesen dann mit unterschiedlichen Rucken zu sich heran.

Gute Gummifische sind z.B. "Sandra" oder andere in den Größen 10-20 cm. Teilweise fangen auch bedeckte Farben wie Braun, Grün oder auch Schwarz sehr gut! Auch die Glitter - Farben oder Chartreuse Farben sind gut. Top für Gummiköder:  www.as-tackle.de

Gerätecheck:

Ruten: Barsch, Zander und Hechtruten Ihrer Wahl mit entsprechenden Rollen und Schnur.Ich empfehle Ihnen für das Kunstköderfischen geflochtene Schnüre (www.gigafish.de die Powerline in Gelb ist sehr gut!) , der Kontakt zum Köder ist dann wesentlich besser, Sie spüren z.B. beim Angeln mit Gummifisch genau wie der Bleikopf den Grund berührt. Tipp: Wählen Sie gerade zum Angeln mit Gummifisch oder Drachkovich System eine Rute mit recht harter Spitze.  

Wobbler: Mann`s Stretch 20 und 25 +. Rapala Jointed in ca. 15 cm, Rapala Super Shad Rap in Schwimmend und Sinkend. Auch sehr gut: Fa. Storm, Swim-Bait, 53 Gramm als Suspender. Gummifische in diversen Größen und Farben. Ich kann Ihnen auch von der Fa. "Gigafish" www.gigafish.de den Gummifisch "Casanova" empfehlen, geschleppt ist er ein echter Verführer... 

Der Rapala Jointed, gut im Flachwasser mit lebhafter Aktion:

Oder der Super Shad Rap: 

sicherlich ein Klassiker, und wenn die Fische tief stehen den 

Deep Tail Dancer nehmen: 

Und noch andere , fängige Köder die sehr gut für die Oberflächen"Jagd" geeignet sind:

Die Hechte mögen teilweise eine schnellere Köderführung, dies ist allerdings immer abhängig von der Wassertemperatur sowie der Gewässertrübung. Als Grundregel: Kaltes Wasser, langsame Köderführung in tieferem Wasser. Im Frühjahr sollten Sie die flachen Bereiche suchen, ein Bucht mit Schilfkanten auf der dann noch ein warmer Südwestwind steht ist immer einen Versuch wert, dann können auf Oberflächenköder wie Jerk-Baits oder Tandem bzw. Bucktailspinner sehr erfolgreich sein.

Extra - Tipp : Lassen Sie neben der aktiven Fischerei eine passive Rute mit Pose und Köderfisch direkt am Boot herunter, Fische die ihrem Kunstköder folgen und diesen nicht nehmen, reagieren oft auf den direkt am Boot angebotenen Köderfisch! Das Schleppfischen mit der Pose kann an manchen Tagen der Hit sein, hier gibt es mittlerweile im Fachhandel sogar spezielle Posen:

Fischen Sie Ihre Ruten und Rollen die Sie zu Hause zum Hecht/Zander/Barsch benutzten auch in Irland eine besondere Ausrüstung ist nicht nötig. Nehmen Sie auch eine Rute zum Stippen und etwas Futter mit, so können Sie sich schnell mit Köderfischen versorgen. Allerdings hält hier auch Horst Westrich eigentlich immer einen guten Vorrat für Sie parat.

Diese Klassiker fangen immer!

Der Zalt: Der muss mit                                                                             

Rapala Shad-Rap

TURUS UKKO - das ORIGINAL aus FINNLAND

Rapala Deep Tail Dancer und Rapala Jointed : 

Rapala Jointed 

Für den Oberfläche : Skitter Walk

Schleppsysteme, z.B. Wikan-System:

Spinner Baits : 

Der Bull Dawg! 

Mein Tipp: Von Storm , der Suspending Wide Eye Shad!

Jigköpfe und Gummifische:

Rundkopf-Jig Idealer Allrounder. Der Rundkopf ist immer gut, wenn stark wechselnde Angelbedingungen vorliegen und eine eindeutige Gewässerbeschreibung nicht möglich ist. Standardbefestigt. 

Bananen-Jig Frontbefestigter Jigkopf = schnell aufsteigend = geringste Hängergefahr! Besonders gut für Distanz- und Flachwasserangelei geeignet und zum Einsatz in hängerträchtigen Revieren.

Erie-Jig

Schwerpunktbefestigt. Bester Grundkontakt, ideal für stärkere Strömung und besonders tiefes Wasser. Ausgezeichnete Bißausbeute bei am Grund liegenden Kopf.

Fischkopf-Jig Standardbefestigter Jigkopf. Erste Wahl bei sehr starker Strömung und fürs Schleppen. Die spitze Kopfform garantiert die optimale Anströmung von Gummishads = beste 

Diese Hammerköder (Zanderstinte) gibt es bei Jörg Strehlow unter www.der-angler.de absolute Spitzenköder für das Faulenzen auf Zander! Ihr wisst nicht , was das ist ?                                    

Klickt mal bei Jörg Strehlow rein, es lohnt sich!

Ich wünsche Ihnen eine erholsame Zeit und vor allem viel Petri-Heil!

Ihr Frank Knossalla

Ausstattung

Neueres, komfortables Boot der Silverline-Flotte für 4-6 Personen. Ideal für 4 Personen.

Große Kabine im Heck mit 2 Einzelbetten, umbaubar zum Doppelbett. Bugkabine mit zwei Einzelbetten, umbaubar zum Doppelbett. Die Sitzgruppe im Salon läßt sich ebenfalls in ein Doppelbett umwandeln. 2 Nasszellen, eine im Bug, eine im Heck, jeweils mit Toilette, Waschbecken, im Heck mit abgetrennter Duschkabine.

Großes Deck mit Sitzgelegenheit und Tisch. Der Steuerstand auf dem Oberdeck ist mit einer zweiteiliger Persenning komplett verschließbar. Daher wurde auf einen Innensteuerstand verzichtet, was dem Platz im Salon zu Gute kommt. Bugstrahlruder, Zentralheizung, komplett ausgestattete Küche.
Dieses Boot verfügt über einen 1500W-Inverter, der 220V an Bord zur Verfügung stellt!

Übernahmetage: Montag bis Samstag.


Für dieses Boot ist vor Ort eine Kaution in Höhe des Selbstbehaltes von EUR 1.000,- in bar oder per Kreditkarte zu hinterlegen, die bei ordnungsgemäßer Rückgabe vollständig erstattet wird!

Entfernungen

Die Anreise nach Irland ist denkbar einfach, viele Fluglinien verbinden Deutschland, Österreich un die Schweiz mit der Irischen Hauptstadt Dublin. Von dort aus holen die Hausbootvermieter Sie entspannt am Flughafen ab, bringen Sie zum Liegehafen und bringen Sie nach dem Urlaub wieder zurück. Entspannter geht es nicht.

 

Gerne bieten wir Ihnen auch ein Pauschalangebot inklusive Flug, Transfer und Hausboot an, bitte fragen Sie uns!

Preise 2024

 

Betten

A

B

C

D

E

F

Silver Stream

2+2

€640

€755

€755

€970

€ 1030

€1,080

Silver Mist 2+2 €820 €950 €950 €1150 €1230 €1280

Silver River

4+2

€860

€1030

€1030

€1,185

€1,295

€1,405

Silver Crest

6

€970

€1,355

€1,355

€1,460

€1,565

€1,620

Silver Dawn 6 €1170 €1560 €1560 €1660 €1765 €1800

Silver Spray

6

€1,510

€1,880

€1,940

€1,995

€2,045

€2,205

Silver Cloud 6

€1,670

€2,090

€2,160

€2,200

€2,280

€2,440

Silver Shadow

6

€1,785

€2,205

€2,270

€2,310

€2,380

€2,540

Silver Swan

8

€1,305

€1,535

€1,640

€1,700

€1,815

€1,945

Silver Spirit

8

€1,995

€2,165

€2,425

€2,700

€2,760

€2,920

Silver Ocean

8

€2,100

€2,380

€2,490

€2,815

€2,815

€3,080

Silver Breeze

12

€2,540

€2,755

€2,970

€3,130

€3,300

€3,895

Alle Preise in Euro für eine Woche Hausbootmiete (7Nächte) von 15:00 Uhr am Übernahmetag bis 10:00 Uhr am Abgabetag. Bettwäsche und Handtücher im Preis inklusive.

Saisonzeiten:

  

Saison Datum
A 14.03.-27.03.& 14.09.-31.10.2024 ( 10 für 7 Rabatt*)
B 28.03..-19.04.& 07.09.-13.09.2024 (10 für 7 Rabatt*)
C 20.04.-10.05. & 17.08.- 06.09.2024

D
11.05.- 29.05.2024
E

30.05..-21.06. & 10.08.- 16.08.2024

F 22.06.- 09.08.2024

 *Bitte beachten Sie: Bei Übernahme des Bootes an einem Mittwoch erfolgt die Rückgabe samstags (10 bzw. 17 Tage). Bei Übernahme an einem Samstag erfolgt sie Rückgabe mittwochs (11 bzw. 18 Tage). Bei Saisonüberschneidendem Sparpreis Buchungen wird der Preisnachlass immer auf die günstigere Saisonzeit gewährt! Sparpreis Angebote werden auch bei 14-tägigen und 21-tägigen Buchungen angerechnet!

 

Optionale Extras (Verfügbarkeit vorausgesetzt)

   

Fahrrad

€10

am Tag

Aussenborder

€120

(€150 Kaution erforderlich)

Extra Fishing Dinghy

€45

pro Woche

Standard Airport Transfers

€100

pro Person Samstag+Mittwoch

Standard Airport Transfers

€125

pro Person an anderen tagen

Gegen Mehrpreis Privattransfers möglich

  auf Anfrage

Boote

Kaution=
Selbstbehalt bei Schaden

Prämie für Versicherung ohne 
Selbstbeteiiigung + Kaution

Silver Stream, Silver River

€ 800

€150 + € 150

Silver Crest, Silver Swan

€ 900

€ 150 / € 200 + € 150

Silver Legend, Silver Spray

€1200

€ 200 + € 150

Silver Shadow und Silver Cloud

€1200

nicht möglich

Silver Spirit, Silver Ocean

€1200

€ 250 + € 150

Silver Breeze

€1500

€ 250 + 150

 

Berichte

Häufige Fragen

Allgemeine Informationen zum Hausbooturlaub, WER, WIE, WAS in Irland.

·        Bootsübernahmen: Bootsübernahmen finden am Übernahmetag regelmäßig ab 16:00 Uhr statt. Falls Sie erheblich früher anreisen, bemühen sich die Vermieter die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten und Ihnen Ihr Boot ggf. früher zur Verfügung zu stellen. Dies kann jedoch nicht garantiert werden. Da die Boote erst am Vormittag von den Vormietern zurückgegeben werden, ist einfach eine gewisse Zeit für eine gründliche Reinigung und Wartung erforderlich. Die Abgabe des Bootes erfolgt in der Regel bis 10:00 Uhr am Abreisetag, oft startet der (falls gebucht!) Transfer schon früher, hier sprechen die Vermieter Sie bereits am Vortag an.

·        Führerschein/Einweisung: Alle Mietboote in Irland sind führerscheinfrei. Bei der Bootsübernahme erhalten Sie eine ausführliche Einweisung und schauen sich ein kurzes Sicherheitsvideo an. Bitte haben Sie Verständnis, dass auch Gäste mit Bootserfahrung an der kompletten Einweisung teilnehmen müssen. Dies hat erstens versicherungsrechtliche Gründe und dient zweitens dazu, Sie mit dem jeweiligen Bootstyp vertraut zu machen.

·        Elektrizität: Alle Geräte an Bord werden mit 12 Volt aus den Bordbatterien betrieben. Es gibt eine spezielle 220-Volt Steckdose für elektrische Rasierapparate. Haarfön, Lockenstäbe etc. können an Bord nicht benutzt werden, da diese das Stromsystem des Bootes überlasten würden. Die Boote sind mit 12- Volt Zigarettenanzünder-Steckdosen ausgestattet, über die man Mobiltelefone, Laptops, Camcorder etc., mit im Fachhandel erhältlichen Kfz-Adaptern, aufladen kann. Alle Boote von Waveline Cruisers, die Silver Spray, Silver Spirit, Silver Ocean und Silver Breeze von Silverline Cruisers sowie die Boote Roscommon, Wexford, Waterford und Noble Emperor verfügen über einen eingebauten 220V-Konverter (Waveline Cruisers: 350 W Leistung, kein Fön verwendbar. Silverline Cruisers/Carrick Craft: 1500 W Leistung, Manor House: 2500 W, Fön kurzzeitig möglich), an denen Sie 230VGeräte zeitlich begrenzt betreiben können. Silverline Cruisers/Carrick Craft/Manor House: Britischer SteckerAdapter erforderlich! Die übrigen Boote von Carrick Craft verfügen über einen portablen Spannungswandler mit 200W Leistung. Einige Boote haben auch einen Fön an Bord (siehe Bootsbeschreibungen).

·        Versicherung: Alle Boote sind haftpflicht- und vollkaskoversichert. Sie haften maximal bis zur Höhe der hinterlegten Kaution (Ausnahme: Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit). Alternativ zur Kaution können Sie auch eine Zusatzversicherung abschließen (einen sog. Boat Damage - Waiver). Diese ersetzt die Kautionshinterlegung, die Prämie ist nicht erstattbar. Bitte beachten Sie, dass diese Versicherung nur Schäden am Boot selbst abdeckt. Schäden oder Verluste an jeglichen Einrichtungs- oder Ausrüstungsgegenständen sind nicht versichert und im Schadensfall in voller Höhe von Ihnen zu ersetzen.

·        Fahrstrecke: Die Fahrstrecke hängt natürlich davon ab, wie viele Stunden Sie am Tag unterwegs sein möchten. Die Erfahrung zeigt, dass man in einer Woche (bei Rückkehr zum Ausgangspunkt) ca. die Hälfte des Shannon plus einen der beiden großen Seen bewältigen kann. Das Erne-Gebiet ist in 7 Tagen komplett befahrbar. Im Schnitt fährt man in einer Woche ca. 25 – 30 Stunden.

·        Beschränkungen: Alle Beschränkungen sind den Navigationskarten zu entnehmen, das Sie vom Vermieter bei der Bootsübernahme erhalten oder werden bei der Einweisung mitgeteilt. Bei Dunkelheit ist das Fahren verboten! Auf einigen Flussabschnitten sowie in der Nähe von Anlegern und Brücken gibt es Geschwindigkeitsbeschränkungen.

·        Parken: Falls Sie mit dem Auto anreisen, können Sie dieses bei allen Vermietern kostenlos parken.

·        Kaution: Bei der Bootsübernahme ist eine Kaution in bar oder per Kreditkarte beim Vermieter zu hinterlegen. Die Höhe ist vom Bootstyp abhängig und wird Ihnen bei der Buchung mitgeteilt. Bei ordnungsgemäßer Rückgabe des Bootes wird die Kaution vollständig zurückerstattet.

·        Schleusen: Am Shannon gibt es 8 Schleusen (3 davon im Lough Allen - Kanal) und 3 bewegliche Brücken. Diese werden alle von Schleusenwärtern bedient, wofür eine kleine Gebühr erhoben wird (Stand 2015: € 1,50 pro Schleusung/Brückenöffnung). Am Shannon-Erne-Waterway gibt es 16 Schleusen, die vollautomatisch sind und von den Gästen selbst bedient werden. Die Bezahlung erfolgt hier über eine Chipkarte, die Sie entweder beim Vermieter erhalten oder an der ersten Schleuse erwerben können. Im Erne-Gebiet gibt es keinerlei Schleusen, für viele unserer Gäste steht der Erne somit hoch im Kurs!.

·        Anlegegebühren: Das Anlegen an öffentlichen Anlegern ist in der Regel kostenlos (Ausnahme hier: Der bewachte Anleger in Athlone , € 15,- bei Übernachtung). Die Anleger der Bootsvermieter sind teilweise kostenpflichtig, entsprechende Schilder weisen auf die Preise hin. Fr. und Sa. gestatten die meisten Bootsvermieter fremden Booten das Anlegen nicht, da die Liegeplätze für die eigenen Boote benötigt werden.

·        Frischwasser: Der Frischwassertank Ihres Bootes kann an vielen Anlegern kostenlos wieder aufgefüllt werden (siehe Navigationskarte, diese erhalten Sie vor Ort).

·        Diesel/Gas: Die Boote werden mit Diesel betrieben und verbrauchen pro Fahrstunde zwischen 4 und 10 Litern. Rechnen Sie mit Treibstoffkosten von ungefähr € 150 – 300 pro Woche. Dies ist natürlich auch von Ihrer Fahrstrecke abhängig. Gas für die Küche (bei einigen Bootstypen auch für die Heizung) ist im Mietpreis enthalten und wird vom Vermieter in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt.

·        Sicherheit: Zu Ihrer Sicherheit sind für alle Personen Schwimmwesten an Bord. Kinder unter 16 Jahren sind gesetzlich verpflichtet, während der Fahrt an Deck jederzeit eine Schwimmweste zu tragen. Die Vermieter haben auch Westen für Kleinkinder vorrätig, bitte ggf. bei der Buchung angegeben! Ausstattung: Die Boote sind bereits mit Handtüchern, Bettwäsche, Kochgeräten und Geschirr ausgestattet. Die Küchen verfügen über einen Kühlschrank, einen Gasherd, einen Backofen (in der Regel mit Grill). Toilettenpapier und Spülmittel befindet sich bei den meisten Vermietern ebenfalls bereits an Bord.

·        Lebensmittel: Alle Vermieter bieten einen Bestellservice für Lebensmittel an. Die entsprechenden Formulare erhalten Sie von uns mit den Reiseunterlagen. Bestellte Lebensmittel sind bei Ankunft bereits an Bord und bei der Bootsübernahme in bar zu bezahlen. Ob eine Vorbestellung sinnvoll ist oder Supermärkte in der Nähe der Vermieter vorhanden sind, teilen wir Ihnen ebenfalls rechtzeitig mit. Fast überall gibt es auch am Samstagabend oder Sonntag die Möglichkeit einzukaufen.

·        Kostenlos dabei: Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie von uns das Buch „Outdoor-Shannon & Erne“ im Wert von 16,80,- € kostenlos geschickt! Somit können Sie sich noch besser vorbereiten und haben den Reiseführer immer dabei.

Noch Fragen? Mit fast 40 Jahren Irlanderfahrung sind wir gerne für Sie da!

Telefon: 06127.8011 oder : <link>info@andrees-angelreisen.de

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